er bleibt unbesigt(die biographie)
Michael wer? Das war von den Medienpartnern außerhalb Nordrhein-Westfalens Anfang 2007 eine durchaus häufig gestellte Frage. Die man, kurz nachdem SONY BMG/Ariola den König des Pop-Schlagers unter Vertrag nahm, so nicht mehr hörte. Michael? Ja klar: Wendler! - DER Wendler!


 

Kein geringeres Magazin als "Der Spiegel" nahm den Ball als Erstes auf und berichtete über das Phänomen Wendler gleich auf drei Seiten. Wichtige Tageszeitungen der Region wie z. B. "BILD NRW", "WAZ", "RP", "NRZ", der "Express", die "Westfälische Rundschau" und die "Ruhr Nachrichten" zögerten nicht lange, zogen nach und berichteten über "ihren" Michael. Auch die "gelben Blätter" entdeckten den Wendler; für die Schlagermagazine wie "Auf Eins", "Alpenstar", "Meine Melodie", "Stars und Melodien" und die "Stadlpost" war ER sowieso Pflichtprogramm.

Im Fernsehen kein anderes Bild: Bei Florian Silbereisens "Sommerfest" in der ARD feierte er vor sechs Millionen Zuschauern sein großes TV-Debüt. "Leute heute" (ZDF), "Blitz" (SAT1), "Brisant" (ARD), "Explosiv" und "Exklusiv" (RTL) drehten und sendeten Beiträge. Das SAT1-"Frühstücksfernsehen" widmete dem sympathischen Sänger gleich eine ganze Wochenserie. "Taff" (Pro 7), WDR-WestART, RTL West, NRW TV, Gute Laune TV und Goldstar TV waren auch mit im Wendler-Boot. Die Liste geht weiter: ZDF-"Mittagsmagazin", "Immer wieder Sonntags" (ARD), "Volle Kanne" (ZDF), der "Fernsehgarten" (ZDF), die "Aktuelle Schaubude" (NDR), "Hier und heute" (WDR), "Ballermann-Hits" (RTL2), "Lokalzeit" (WDR), "Drehscheibe Deutschland" (ZDF), "Hallo Deutschland" (ZDF), "Extra" (RTL), "Hallo Berlin" (FAB), "Fröhlicher Alltag" (SWR), "Kölner Treff" (WDR), "Musikantendampfer" (ARD), Spiegel TV (SAT1) und "Musikantenstadl" (ARD). Der Wendler gab sich selbst die Klinke in die Hand in den diversen Fernsehstudios landauf, landab.

Michael Wendler hat nicht die klassische Kirchenchor- und Blockflöten-Karriere mit anschließenden Gitarren- und Klavierstunden hinter sich. Eines Tages beschloss er, der Nachwelt - sprich seiner Familie - etwas zu hinterlassen, "etwas Bleibendes". So kratzte er sich einige hundert Mark zusammen und nahm in einem Kellerstudio eine CD auf. Geplant war ein Titel, nach kurzer Zeit war ein ganzes Album komponiert, getextet und eingesungen. "Das war ganz schrecklich", so Wendler heute. Aber dennoch der Grundstein für seine Karriere.

Michaels Mutter Christine schickte die CD an den WDR-Redakteur Jürgen Renfordt. Der erkannte das Talent ("Der fand die Musik zwar auch fürchterlich, mochte meine Stimme aber") des Autodidakten sofort und nahm ihn ab 1998 unter seine Fittiche. Zu Recht, wie sich schon ein Jahr später zeigen sollte: Denn bereits die zweite Singleveröffentlichung landete beim Wettbewerb um die "Deutsche Schlagertrophäe". Dort setzte sie sich gegen die Beiträge von 20 Mitbewerbern durch und brachte dem Wendler Platz 1 in allen drei Kategorien ein: Bester Komponist, Texter und Interpret.

Kurz nach dem Wettbewerb meldete sich ein Booker bei Michael Wendler und bot ihm an, in seiner Diskothekenkette aufzutreten. Totales Neuland, aber "ich habe es gewagt, obwohl ich damals nur drei Titel hatte. Die habe ich dann gleich zwei Mal hintereinander gesungen.
 

Wenn ich da ausgebuht worden wäre, dann hätte sich meine Karriere schnell erledigt. Aber die gingen alle ab wie Nachbars Lumpi…". Der atemberaubende Aufstieg konnte beginnen!

 Seitdem flossen aus des Wendlers Feder mehr als 350 Titel, zu
finden auf 28 Singles, zwölf Alben und vier DVDs, die er in den sieben Jahren vor seinem Ariola-Deal als "One-Man-Show" veröffentlichte. Seine Musik repräsentiert die ganze Bandbreite des Pop-Schlagers: Stimmungskracher und Tanzlieder auf der einen Seite, durchaus schmusig-nachdenkliche Stücke auf der anderen. Im textlichen Mittelpunkt das Zwischenmenschliche als Konstante; nachvollziehbar, gefühlvoll, kritisch und durchaus mit einem schelmisch zwinkernden Auge betrachtet.

Aufgrund der damaligen Vertriebswege ("quasi per Hand im Zelt") blieb der Erfolg der breiten Öffentlichkeit lange verborgen, da die Tonträger nicht über die chartrelevanten Outlets verkauft wurden.

In seiner Heimat NRW allerdings ist er schon seit Jahren ein Star: Einer der größten Pop-Schlager-Fanclubs mit weit über 2.500 eingetragenen Mitgliedern trägt den Namen WENDLER FC! Anderes Beispiel? Der am 22. Juni 1972 in Dinslaken geborene Künstler hat es doch tatsächlich geschafft, die Köpi-Arena in Oberhausen zunächst mit mehr als 6.000 Fans (2005) Fans zu füllen - ein Jahr später waren es 10.000 und 2007 hatte der Wendler es dann geschafft: Fast 13.000 Fans - ausverkauft! Acht Kameras filmten das Spektakel (BILD: "Der Wendler-Wahnsinn"), das es seit 23. November 2007 auf DVD (" Best Of - Live, 2007 in Oberhausen") zu kaufen gibt.

Selbstredend war auch das Oberhausen-Konzert im letzten Jahr restlos ausverkauft – auch dieses Ereignis ist auf DVD erhältlich: „Unbesiegt – Live-Konzert Oberhausen 2008“

 Durch seine konstante Präsenz in den Diskotheken und Festzelten - mittlerweile nicht mehr nur am Niederrhein und im Ruhrgebiet - wurde die Fangemeinde dauerhaft vergrößert und so wurde er zweifellos die Nummer 1 im Genre Pop-Schlager.

Michaels Auftritte finden unisono in rappelvollen Häusern statt. Da gibt der Komponist, Texter und Sänger nicht einfach "nur" klassischen Schlager ab, sondern bietet eine umwerfende Show, wie es sie eben nur im Segment "Deutscher Pop-Schlager" geben kann. Ein musikalischer Begriff, der dem Dinslakener als Erfinder mit Recht zugeschrieben wird und den er sich hat schützen lassen.

Michael Wendler hat in den knapp 24 Monaten, in denen er bei Ariola unter Vertrag ist, über 400.000 Platten verkauft; sein Album "Unbesiegt" ist mit über 35 Chartwochen eines der langlebigsten Schlageralben des Jahres, erreichte in Österreich die Top Ten und erreichte kürzlich ebenfalls GOLD. Für das Album "Best Of" wurde er schon im letzten September mit GOLD ausgezeichnet. In der Kategorie "Schlager" wurde Michael Wendler für den Echo 2009 nominiert


2009 – das wird wieder ein echtes Wendler-Jahr. „Ich will in diesem Jahr noch mehr und noch härter arbeiten als je zuvor“, sagt der Wendler. Und wenn es nach ihm ginge, könnte das Jahr auch gerne doppelt so viele Tage haben.

Mit der ersten Single „I Don´t Know“ erreichte Michael Wendler seine bisher beste Chartposition bei den Singles: Platz 21. Am 24. April erschien dann das brandneue Album „Respekt“.

Für 2009 sind auch Konzerte in Dubai, Las Vegas, Österreich, Italien und natürlich Spanien geplant, wo er wieder wöchentlich im Megapark zu sehen sein wird.

Das große Konzert in der Oberhausen-Arena wird am 25.09.2010
stattfinden








 
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